FLECTOR Schmerzpflaster+elatischer Netzstrumpf 5 St Pflaster *

- Anbieter:
- IBSA Pharma GmbH
- Einheit:
- 5 St Pflaster
- PZN:
- 01895329
- AVP:
- 20,99€²
- Ihr Preis:
- 17,02€¹
- Sie sparen:
- 3,97 € 19%gespart4
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- Verfügbarkeit:
- lieferbar
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lieferbar
Wirkstoff: Diclofenac-Epolamin
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei Tennisellbogen (Epicondylitis) sowie Sprunggelenkverstauchung (Fußgelenkdistorsion).
Starke Schmerzlinderung bei Tennisarm, Golferellenbogen und Verstauchungen des Sprunggelenks
- schnelle Wirkung und angenehm kühlender Effekt
- kontinuierliche Wirkstoffabgabe für lang anhaltende Tiefenwirkung
- gut verträglich
- einfach und sauber in der Anwendung,
- jede Packung mit elastischem Netzstrumpf für einen sicheren Halt des Schmerzpflasters auch an Gelenken (z.B. Ellenbogen und Knöchel)
- in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlich
Diclofenac
Beschreibung:
Das Flector® Schmerzpflaster kombiniert Diclofenac Epolamin mit fortschrittlicher Hydrogel-Technologie für eine schnelle Schmerzlinderung direkt an der betroffenen Stelle. Als Mitglied der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bietet das Pflaster eine effektive, gezielt schmerzstillende und entzündungshemmende Behandlung. Speziell entwickelt zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen, decken die Anwendungsbereiche des Pflasters häufige Beschwerden ab, darunter Tennisellenbogen (Epicondylitis), Golferellenbogen und Verstauchungen sowie Zerrungen des Knöchels.
In der Packung ist ein elastischer Netzstrumpf enthalten, der das Schmerzpflaster am betroffenen Gelenk fixiert.
Anwendungsbereiche und Dauer:
•Fußgelenkdistorsionen: 3 Tage
•Epicondylitis (Tennisarm oder Golferarm): maximal 14 Tage
Art der Anwendung:
Den Beutel mit dem wirkstoffhaltigen Pflaster wie beschrieben aufschneiden. Ein wirkstoffhaltiges Pflaster entnehmen, den Plastikstreifen entfernen, der zum Schutz der Klebefläche dient, und das Pflaster auf das schmerzende Gelenk oder die schmerzhafte Stelle aufkleben. Falls nötig, kann es mittels eines elastischen Netzverbandes fixiert werden. Den Beutel mit einem Druck auf den Verschluss sorgfältig wieder verschließen. Das Pflaster sollte im Ganzen verwendet werden. Sollte während der empfohlenen Anwendungsdauer keine Besserung eintreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel ist in den folgenden Fällen kontraindiziert:
•Überempfindlichkeit gegen Diclofenac, Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
•bei Patienten, bei denen durch Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) Anfälle von Asthma, Urtikaria oder akute Rhinitis ausgelöst werden.
•auf verletzter Haut jeglicher Art: Exsudative Dermatosen, Ekzemen, infizierten Verletzungen, Verbrennungen oder Wunden.
•ab Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats (siehe unter 4.6 „Schwangerschaft und Stillzeit“).
•bei Patienten mit aktivem Ulcus pepticum.
•bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren.
Inhaltsstoffe/ Wirkstoffe:
Jedes 140 cm2 (10 cm x 14 cm) große wirkstoffhaltige Pflaster enthält insgesamt 180 mg Diclofenac Epolamin, entsprechend 140 mg Diclofenac Natrium (1% m/m). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Methyl-4 hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E218): 14 mg Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E216): 7 mg Propylenglycol: 420 mg Dalin PH Parfüm beinhaltet 2-Benzylidenheptanal, 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylsalicylat, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citronellol, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, 2-Benzylidenoctanal, 7-Hydroxy3,7-dimethyloctanal, Isoeugenol, Linalool, Methyl(oct-2-inoat) Menge bezieht sich jeweils auf ein Pflaster.
Aufbewahrungshinweis:
Nicht über 25°C lagern.
Inhalt der Packung:
Verschweißte Beutel aus Papier/Polyethylen/Aluminium/Ethylen- und Methacrylsäurecopolymer enthalten 2 oder 5 wirkstoffhaltige Pflaster.
Packungsgrößen: 2, 5, 10 oder 14 wirkstoffhaltige Pflaster je Packung
Themenbereiche: "Stumpfe Verletzungen", "Überlastungsschäden an Sehnen und Muskeln"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf die saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Das Pflaster sollte nicht beim Baden oder Duschen getragen werden.
Dauer der Anwendung?
Bei Verstauchung oder Zerrung des Fußgelenks: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Bei Epicondylitis (Tennisarm): Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Jugendliche über 16 Jahren:Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Sehnenscheidenentzündung am Arm (Epicondylitis), lokale Behandlung der Schmerzen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Pflaster
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautausschlag
- Ekzem
- Hautrötung
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Hautreaktion an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:

Das Flector® Schmerzpflaster kombiniert Diclofenac Epolamin mit fortschrittlicher Hydrogel-Technologie für eine schnelle Schmerzlinderung direkt an der betroffenen Stelle. Als Mitglied der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bietet das Pflaster eine effektive, gezielt schmerzstillende und entzündungshemmende Behandlung. Speziell entwickelt zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen, decken die Anwendungsbereiche des Pflasters häufige Beschwerden ab, darunter Tennisellenbogen (Epicondylitis), Golferellenbogen und Verstauchungen sowie Zerrungen des Knöchels.
In der Packung ist ein elastischer Netzstrumpf enthalten, der das Schmerzpflaster am betroffenen Gelenk fixiert.
Anwendungsbereiche und Dauer:
•Fußgelenkdistorsionen: 3 Tage
•Epicondylitis (Tennisarm oder Golferarm): maximal 14 Tage
Art der Anwendung:
Den Beutel mit dem wirkstoffhaltigen Pflaster wie beschrieben aufschneiden. Ein wirkstoffhaltiges Pflaster entnehmen, den Plastikstreifen entfernen, der zum Schutz der Klebefläche dient, und das Pflaster auf das schmerzende Gelenk oder die schmerzhafte Stelle aufkleben. Falls nötig, kann es mittels eines elastischen Netzverbandes fixiert werden. Den Beutel mit einem Druck auf den Verschluss sorgfältig wieder verschließen. Das Pflaster sollte im Ganzen verwendet werden. Sollte während der empfohlenen Anwendungsdauer keine Besserung eintreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel ist in den folgenden Fällen kontraindiziert:
•Überempfindlichkeit gegen Diclofenac, Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
•bei Patienten, bei denen durch Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) Anfälle von Asthma, Urtikaria oder akute Rhinitis ausgelöst werden.
•auf verletzter Haut jeglicher Art: Exsudative Dermatosen, Ekzemen, infizierten Verletzungen, Verbrennungen oder Wunden.
•ab Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats (siehe unter 4.6 „Schwangerschaft und Stillzeit“).
•bei Patienten mit aktivem Ulcus pepticum.
•bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren.
Inhaltsstoffe/ Wirkstoffe:
Jedes 140 cm2 (10 cm x 14 cm) große wirkstoffhaltige Pflaster enthält insgesamt 180 mg Diclofenac Epolamin, entsprechend 140 mg Diclofenac Natrium (1% m/m). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Methyl-4 hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E218): 14 mg Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E216): 7 mg Propylenglycol: 420 mg Dalin PH Parfüm beinhaltet 2-Benzylidenheptanal, 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylsalicylat, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citronellol, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, 2-Benzylidenoctanal, 7-Hydroxy3,7-dimethyloctanal, Isoeugenol, Linalool, Methyl(oct-2-inoat) Menge bezieht sich jeweils auf ein Pflaster.
Aufbewahrungshinweis:
Nicht über 25°C lagern.
Inhalt der Packung:
Verschweißte Beutel aus Papier/Polyethylen/Aluminium/Ethylen- und Methacrylsäurecopolymer enthalten 2 oder 5 wirkstoffhaltige Pflaster.
Packungsgrößen: 2, 5, 10 oder 14 wirkstoffhaltige Pflaster je Packung
Themenbereiche: "Stumpfe Verletzungen", "Überlastungsschäden an Sehnen und Muskeln"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf die saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Das Pflaster sollte nicht beim Baden oder Duschen getragen werden.
Dauer der Anwendung?
Bei Verstauchung oder Zerrung des Fußgelenks: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Bei Epicondylitis (Tennisarm): Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Jugendliche über 16 Jahren:Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Sehnenscheidenentzündung am Arm (Epicondylitis), lokale Behandlung der Schmerzen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Pflaster
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautausschlag
- Ekzem
- Hautrötung
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Hautreaktion an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
181,02mg | Wirkstoff | |
130,33mg | Wirkstoff | |
140mg | Wirkstoff | |
Polyestervlies | + | Hilfsstoff |
Gelatine | + | Hilfsstoff |
Povidon K90 | + | Hilfsstoff |
Sorbitol 70 | + | Hilfsstoff |
Ton, weißer | + | Hilfsstoff |
Titandioxid | + | Hilfsstoff |
Propylenglycol | 420mg | Hilfsstoff |
Methyl-4-hydroxybenzoat | 14mg | Hilfsstoff |
Propyl-4-hydroxybenzoat | 7mg | Hilfsstoff |
Dinatrium edetat-2-Wasser | + | Hilfsstoff |
Weinsäure | + | Hilfsstoff |
Aluminium glycinat-dihydroxid | + | Hilfsstoff |
Carmellose natrium | + | Hilfsstoff |
Natriumpolyacrylat | + | Hilfsstoff |
Butan-1,3-diol | + | Hilfsstoff |
Polysorbat 80 | + | Hilfsstoff |
Dalin-PH-Parfüm | + | Hilfsstoff |
2-Benzylidenheptanal | + | Hilfsstoff |
2-Benzylidenheptan-1-ol | + | Hilfsstoff |
Benzylalkohol | + | Hilfsstoff |
Benzyl benzoat | + | Hilfsstoff |
Benzyl salicylat | + | Hilfsstoff |
Zimtaldehyd | + | Hilfsstoff |
Zimtalkohol | + | Hilfsstoff |
Citronellol | + | Hilfsstoff |
D-Limonen | + | Hilfsstoff |
Eugenol | + | Hilfsstoff |
Farnesol | + | Hilfsstoff |
Geraniol | + | Hilfsstoff |
α-Hexylzimtaldehyd | + | Hilfsstoff |
7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal | + | Hilfsstoff |
Isoeugenol | + | Hilfsstoff |
Linalool | + | Hilfsstoff |
Oct-2-insäuremethylester | + | Hilfsstoff |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |

Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
- Sehnenscheidenentzündung am Arm (Epicondylitis), lokale Behandlung der Schmerzen
- Bänderdehnung am Fußgelenk, lokale Behandlung von Schmerzen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf die saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Das Pflaster sollte nicht beim Baden oder Duschen getragen werden.
Dauer der Anwendung?
Bei Verstauchung oder Zerrung des Fußgelenks: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Bei Epicondylitis (Tennisarm): Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Jugendliche über 16 Jahren:Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Pflaster | 1 Pflaster pro Tag | unabhängig von der Tageszeit |
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Pflaster | 2-mal täglich | morgens und abends |
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Pflaster | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Sehnenscheidenentzündung am Arm: | |||
Bänderdehnung am Fußgelenk: |
Aufbewahrung
AufbewahrungLagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Hautausschlag
- Ekzem
- Hautrötung
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Hautreaktion an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.